Die Muschilocken sind ab

Zehn Jahre sind zehn Jahre – Recap GNTM Staffel 10, Folge 1

Zehn Jahre Germany’s next Topmodel. Zehn Jahre Heidis kreischende Stimme. Zehn Jahre Diskussionen im Feuilleton, ob das nicht alles nur verwerflich oder gar Werk des Satans ist. Zehn  Jahre immer neue hoffnungsvolle Mädchen, die nichts dazulernen. Zehn Jahre eine Mischung aus anzüglich-grinsenden und betont effeminierten Jury-Mitgliedern. Zehn Jahre lang mediale Nachbereitung in Sendungen wie „Ich bin ein Star…“ und „Let’s Dance“. Zehn Jahre lang die ewig unbeantwortete Frage, warum denn bitte nie ein Mädel was wird aus der Show. Zehn Jahre lang das gleiche blöde Auto als Sponsor, das offenbar keiner zu kaufen scheint. Zehn Jahre lang Bitch-Fights zwischen minderjährigen Mädchen, Diskussionen um Magersucht bei Mädchen, Schönheitsideale, Klamottenstile, Rassismus, Sexismus, Heidismus.

Zehn Jahre. Eine ganze Generation. Ein Mädchen, das sich die Sendung in der ersten Klasse zum ersten Mal ansehen konnte, hat jetzt das richtige Alter, um selbst daran teilzunehmen. Und nach all dem, was solche Mädchen in den letzten zehn Jahren gesehen haben, findet sich offenbar immer noch eine riesige Menge an Mädchen, die daran teilnehmen wollen – so zeigt es uns zumindest die Show, selbst wenn die eine oder andere davon gecastet ist. Und nicht nur das Sehen der Sendung wird eine ganze Generation von Mädchen verbinden, auch das Casting, die Teilnahme – und die Absage. Denn so viele Mädchen, wie dort anstehen, und das schon seit zehn Jahren, muss das unglaublich viele dieser Generation betreffen. Keine WG-Party, kein Erstsemester-Fest, keine Geburtstagsparty, auf der nicht wenigstens zwei Mädchen aufeinander treffen werden, die beide beim Casting von GNTM gescheitert sind. Und die sich viel zu erzählen haben.

Und was ich damit sagen will? Genau das Gleiche, was die Sendung aussagt: Nichts. Aber dass diese Sendung eben seit zehn Jahren alle beschäftigt, und wahrhaft nicht nur die kleinen Mädchen. Zehn Jahre. Ja, die Sendung ist ein Show gewordenes Arschloch, aber das 10 Jahre lang zu sein, das soll der Sendung erst mal einer nachmachen. Und klar sollen Mädchen lieber davon träumen, Astronautinnen zu werden oder Bundeskanzlerinnen oder Gehirnchirgurginnen. Aber die Gören sind 17, und wer hatte mit 17 denn keine doofen Ideen im Köpfchen? Selbst wenn sie Karriere machen – und welche macht das schon? – können sie danach noch ein paar andere Berufsideen entwickeln. Müssen sie sogar – nach 25 ist meistens Schluss. Heidis erfolgreichste Abbrecherin, Vanessa Hegelmeier, studiert Medizin. Und Heidis Gewinnerin Jana Beller, die schneller als jede zuvor den Thron verlassen hat, hat einen Back-Shop eröffnet. Also lasst die Mädels halt, die Schlauen machen irgendwann was anderes und aus den Dummen wäre doch sonst auch nie was anderes geworden als Fussballer-Gschupsi oder Möchtegern-Soapschauspielerin.

Kurz gesagt: ich mag die Sendung, weiterhin. Und ich werde sie bis zum Erbrechen schauen, recapen und zynisch beurteilen. Bis zum erbrechen dieser bulimistischen Sendung natürlich… Ja, das ist eine Kampfansage!

Kommen wir also zu dem eigentlich Wichtigen: Wo ist Wolle? Wolle ist erst ein Jahr dabei, 70 Jahre alt und der einzige Grund, die Sendung noch anzuschauen. DAS sagt Einiges aus.

Bruchstücke einer Casting-Show

Doch zur Rekapitulation der ersten Folge, die nur in Bröckchen funktionieren kann, denn sonst langweilt man sich die Fußnägel grün:

  • Quietsche-Heidi is back! Thomas „cooler as the Sau“ Hayo ebenso. Wir wissen nicht, warum, aber die beiden fahren jetzt in einem Tourbus durch die Gegend. Ist das billiger als ein Hotel? Ist Deutschland inzwischen so groß geworden, dass man nur noch in einem Bus inklusive Schlafmöglichkeit die großen Wüsten zwischen Köln und München überbrücken kann? Hatte ein Produktionsmitarbeiter gute Connections zu einem Bus-Fahrdienst? Und wer glaubt wirklich, dass Heidi dort schlafen würde? Aber gut, danke, Heidi, dass du versuchst, so ein bisschen mehr aus der Show zu machen. Viel wichtiger: Wo ist Wolle?
  • Erstmal holt Heidi in Bergisch-Gladbach ein armes hübsches Ding ab. Aus der Wäscherei der Eltern. Da steht dann die Heidi in ihrem Minikleid in mitten von gewaschenen Kleidern. Dann macht sie brav Fotos mit Nachbarn, während weitere Nachbarn Fotos davon machen, wie Heidi, ein Foto-Modell, mit den Nachbarn Fotos macht. Meta-meta eben. Wo ist Wolle?
  • Hayo erklärt Heidi, wie man packt. Man rollt dafür einfach T-Shirts zu, naha, Rollen. Eben. Wolle, irgendwo? Nein, weiterhin kein Wolle.
  • Wolle!!! Wolle hat keinen Bock auf diese Bus-Sache, und wir können es ja so verstehen. Wolle radelt noch durch Potsdam und erzählt, dass er die alten Mädels vermisst. Er hatte sie doch so lieb! Wolle, nenn uns doch nur einen einzigen Namen dieser netten Mädels von vor einem Jahr! Würde man ihn das fragen, würde er wohl sagen, er vermisse besonders die eine, die mit den blond-brünett-schwarzen Haaren, eher so lang-kurz, und der hell-dunkeln Hautfarbe, die ihn mal angemotzt hat und die ihn doch für den Vater hielt. Puh, woher soll der Wolle denn sowas noch wissen. Die letzte Staffel ist für ihn längst in einem Schleier verschwunden, einem schönen, bunten Schleier, aus dem nur eines klar heraussticht: Wolle selbst. Der Star der Sendung.
  • Wolle erreicht seine Zweitvilla aka Designzentrum der Welt. Wolles Sekretärin weist ihn darauf hin, dass Heidi mit ihrem Bus am Anrollen ist, worauf ihm entfährt: „Ach du Scheiße!“ Ja, Wolle verdrängt gerne, dass diese Show, die dank ihm glänzt, was mit dem weißen Elefanten Klum zu tun hat. Der jetzt zu ihm nach Potsdam antrampelt. „Hoffentlich stören die meinen Arbeitsablauf nicht!“ Das sagt normalerweise niemand zur Klump.
  • Klump stürmt die Villa, die Wolle sein Arbeitsdomizil nennt. Nicht, dass er sie an der Tür abholen würde. Nein, die Assistentin holt die beiden ab. Heidi kreischt dann schon mal „WOLLE“ durchs Haus. Wolle schaut noch nicht einmal hoch, als sie kommt. Eigentlich zuckt er sogar vor Schreck zusammen. Dann gibt’s Küsschen und Umarmung, macht der Wolle mit jedem. Heidi solle endlich mit den Herzchen auf dem Handy aufhören, säuselt er in ihre Richtung. Und überhaupt – wir wissen leider nicht, zu wem er das genau sagt – Wolle habe ja schon gehört, dass die Weltpresse berichte, die „Muschilocken seien ab“.
  • „DIE MUSCHILOCKEN SIND AB“? Der Mann ist über 70! Hayo lacht, Heidi guckt hilflos-grinsend in die Kamera. Dem Mann ist sie einfach nicht gewachsen. Wolle gackert vor Freude über den Scherz. Wen, was meint er? Egal, Hauptsache, Wolle ist da!

“Die Muschilocken sind ab!” (Wolle, 2015)

  • Wolle steigt mit in den Bus – aber hier könnt ihr alleine übernachten! Heidi versteht das nicht. Wolle fühlt sich da zu sehr an einen Sarg erinnert. Immerhin ist er mal im Bus, wo ihm dann erst mal schlecht wird, worüber er dann ausführlich spricht. Dann küsst er Hayo auf dem Mund, um ihn dann seine vom 3-D-Drucker ausgedruckte Brille zu zeigen. Bei manchen Leuten wird alles zu Gold, was sie anfassen – bei Wolle ist alles Gold, was er sagt. Naja, fast Gold, jedenfalls fragt man sich immer, wo Sätze wie folgende herkommen: „Mir ist so schlecht. Nur meine Professionalität hält die großen Brocken der Kotze zurück und lässt die kleinen seitlich abfließen.“ WHAT. THE. FUCK? Ich möchte genau diesen Spruch auf einem T-Shirt! Tatsächlich ist das wohl genau das Credo, dass sich alle nicht-amoklaufenden Arbeiternehmer jeden Tag vormurmeln. Hayo lacht jedenfalls!

“Nur meine Professionalität hält die großen Brocken der Kotze zurück und lässt die kleinen seitlich abfließen.“ (Wolle, 2015)

  • Irgendwie schafft es Wolle dann tatsächlich, die zehn Minuten im Bus ohne Erbrechen zu überleben. Die Fahrt von Potsdam nach Berlin ist aber auch weit! Sie landen in der Mall of Berlin, wo sie ein paar Mädels überraschen sollen, die dorthin gelockt worden. Wolle versteht das nicht so, er will eine „kleine Dicke mit Würstchen anlocken“. Heidi jedenfalls schreitet ganz unauffällig mit fünf Bodyguards durch die Mall und holt ein putziges Geschöpf ab, das garantiert noch nichts Schlimmeres erlebt hat als den Tod des Goldhamsters. Wobei der sicher nicht starb, sondern von einem Engelchen abgeholt wurde und auf eine Hamster-Ranch gebracht wurde. Hayo holt sich in der Zwischenzeit die Anführerin einer Mädchen-Gang, die angeblich auch Topmodel-Qualitäten hat
  • Und Wolle: er schreitet. Er winkt. Er lässt sich feiern. Es wird klar: König Ludwig der II. hat endlich einen würdigen Nachfolger, und Deutschland hat endlich wieder einen König. Und der heißt Wolle. Die Leute, vor allem junge Menschen rasen zu ihm, betteln um Fotos, und Wolle – Wolle, der gönnt sie ihnen in seinem Großmut. Hayo kommt kurz vorbei und ermahnt ihn, worauf Wolle meint, er hätte nur eine Hübsche gesehen, aber die hätte dicke Beinchen gehabt. Und schon geht’s weiter mit den Fotos, die Schlange der Foto-Suchenden ist lange. Schließlich nimmt Wolle mal kurz die Sonnenbrille ab, schnappt sich eine x-beliebige Verkäuferin und schleppt die zum Casting. Die Heidi kreischt ja sonst so eklig, wenn er ohne Mädel ankommt, also irgendeine mitnehmen.
  • Am Ende darf nur das Mädel aus gutem Hause und eine Studentin, die irgendwo aufgegabelt wurde, weiter. Die Mädchen-Gang-Anführerin, die nicht weiterkam, wird noch mal eng von Thomas umarmt und zerlegt wahrscheinlich gleich mit ihrer Gang die Mall.
  • Wolle fährt heim. Ist ihm zu doof im Bus. Er fliegt nach Köln, wie jeder normale Mensch das im 21. Jahrhundert tut. Wozu hat er, Wolle, denn Die Flugzeuge erfinden lassen, wenn die Klumpsche mit Busen fahren will?
  • Heidi geht durch Berlin. Noch mehr Fotos.
  • Heidi hat Hunger! Hat sie ja immer genau zweimal pro Staffel: einmal Döner, einmal Kochen mit den Mädchen. Der Döner ist vorbestellt, eben ganz so, wie auch Uschi von der Straße immer ihren Döner vorbestellt. Hauptsache, Heidi tut so, als sei sie eine Uschi. Und zeigt sich am nächsten Morgen auch scheinbar zerzaust. Ohne Make-up und mit verwuschelten Haar, wie eben die Uschi von der Straße. Ach, es menschelt ja so.
  • Das erste Casting. Who cares? Wichtig ist nur: Wo ist Wolle? Ach, da ist er ja wieder.
  • Zu den Mädels: ich will ja nicht nerven, aber ich sage nur „10 Jahre“. Die Mädels gucken alle seit zehn Jahren, laufen alle seit zehn Jahren, stylen sich alle seit 10 Jahre. Unschuldig gibt’s da nicht mehr, die wissen schon, wie die Sendung läuft – weshalb Pro 7 eine Drehscheibe in den Catwalk eingebaut hat. Was man durchaus als Metapher sehen kann, denn ganz so leicht wird es den Mädels dann doch nicht gemacht, und so stolpern sie dann doch mehr über den Laufsteg, als es geplant war.
  • Einige der interessanteren Kandidatinnen:
  • Irgendein viel zu altes Tattoo-Model. Sie erzählt aufregende Geschichten zu jedem ihrer Tattoos, z.B. zu dem Schriftzug „Marry Me“ auf ihrem Bauch: „Das hat eigentlich keine Bedeutung.“ Ach so. Oder zu dem Arschgeweih auf ihrem, naja, Arsch: „Das hat keine Bedeutung. War halt in. Ich steh dazu.“ Um dieses mindestens Ende 20-Wesen mit Körper-Graffiti haben sich halbwüchsige Kandidatinnen versammelt, die alles tun würden, um nur einmal was im Fernsehen sagen zu dürfen. Was z.B. so klingt: „Die Tattoos sind voll cool.“ Klar, wenn eine 16-jährige das sagt, dann stimmt das auch so. Mädels in dem Alter sagen nie einfach so etwas. Jedenfalls fliegt die Tattoo-Tante raus und schmollt in die Kamera: „das ist so schade, ich hätte mich gerne in der Sendung weiterentwickelt.“ Also ehrlich, wer glaubt in dem Alter denn noch an sowas.
  • Und dann menschelt es wieder: Ein Mann etwa Mitte 30 stöckelt heran, in einem Flauschepulli, Strumpfhosen und High Heels. Und erzählt seine Lebensgeschichte: vor zehn Jahren, da war er in einer schweren Lebensphase. Er wusste nicht, was er mit seinem Leben anfangen sollte, hing nur rum, seine Freunde meinten immer, mach doch was. Aber er wusste nicht, was! Doch da, vom Himmel, von Pro Sieben, der Lichtblitz, die Erleuchtung: GERMANY’S NEXT TOPMODEL! Und da wusste er, was er will, und er hat seitdem keine Sendung mit Heidi verpasst, die für ihn wie eine große Schwester ist. Heute ist er Laufsteg-Trainer, und glücklich. Hallo, und da fragt noch jemand nach dem Sinn der Sendung?? Für den hat die Sendung ja wohl Sinn gemacht! Und wie! Jedenfalls machen wir uns mal nicht über die Steilvorlage, die uns dieser Mann geschenkt hat, her, sondern belassen es einfach dabei. GNTM rettet Leben. Also bitte!

Um es jetzt nicht zu sentimental zu machen, gibt’s Kuchen zu den laufenden Mädels. Also, nur für den Wolle, die Heidi isst ja erstmal nichts mehr. Aber sie guckt böse auf das Stück Kuchen, das Wolle plötzlich (und etwas unhöflich vor all diesen Mädels) in sich reinschaufelt: „Willst du vielleicht noch einen Kaffee dazu?“, kreischt sie ihn an. Wolle darauf: „Ja, sehr gerne. Wo ist mein Kaffee?“ Da kann die Klumpsche machen, was sie will, der Wolle lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Und er hätte gerne Schlagsahne dazu. Guckt denn niemand bei Pro 7 selbst die Sendung? Letzte Staffel hat er mal darüber geredet, wie gerne er Schlagsahne mag, darauf sollten die doch vorbereitet sein!! Dilettanten

“Willst du noch Kaffee zum Kuchen?!” “Ja, klar. Wo ist der Kaffee?” (Klum – Wolle, 2015)

  • Ach ja, die restlichen Mädels. Sie versuchen alles: Sie tragen übergroße Brillen, Mengen von Make-up, Kleidung, die eher an Unterwäsche erinnert, eben alles, was sie irgendwie auffallen lässt. Oder irgendwie auch wieder nicht, weil alle das machen. Eine hat eine Glatze und anstatt eine tragische Geschichte dazu zu erzählen, meint sie: „Ich habe die Glatze, weil eine Glatze eben typisch Jaqueline ist.“ Jaqueline, ach Mauserl, lass es doch gleich bleiben.
  • Episoden-Bitch ist Lena mit den unendlich langen Beinen, die zu anderen hingeht und so Sachen sagt wie „Ach, ihr findet, dass ich so lange Beine habe? Ich habe das Gefühl, alle haben längere.“ Nein, tust du nicht. Dann kommt noch ein tralalala „Alle Menschen sind so hübsch“, gefolgt von „Zu mir sagen Leute total oft, wie hübsch ich bin.“ Dann wird sie philosophisch und fragt die anderen Mädels: „Wenn ihr auf eine einsame Insel müsstet: welches Make-up-Teil würdet ihr mitnehmen, wenn ihr nur eines mitnehmen dürftet? Ich Mascara. Alle würde Mascara mitnehmen , wenn sie ehrlich antworten.“ Man darf das nie vergessen, die Kinder sind noch echt jung in dieser Sendung. Trotzdem sollte mal jemand Lena fragen, was für ein BUCH sie beispielsweise mitnehmen würde, wenn es auf eine einsame Insel geht. Wahrscheinlich würde sie dann nur antworten: „Lippgloss.“
  • Aber um irgendwann mal zum Abschluss zu kommen: irgendwann läuft eine Frau in deutlich höherem Alter über den Laufsteg – wo kommt die denn her? Hoffentlich bekam die Dame den Auftritt wenigstens bezahlt. Hayo, Klump und Wolle loben sie jedenfalls für ihr jugendliches Aussehen trotz der beinahe 39. Jetzt mal Butter bei die Fische: die Dame ist 39. Heidi ist 41, Hayo 46 und Wolle sogar 70. ALLE sind älter als diese Dame. Die mögen alle mehr Zeit als sie haben, sich nur aufs Aussehen zu konzentrieren, aber dieses gönnerhafte Getue muss wirklich nicht sein. Dann startet Wolle noch einen Aufruf, damit die Dame einen Mann findet – Wolle, vielleicht will sie gar keinen, hast du schon mal bei einer Frau an sowas gedacht? Es ist egal, die Dame läuft verwirrt und doch relativ zufrieden zusammen. Hoffentlich passt die Gage.

Insoweit kann man nur hoffen, dass die nächsten Folgen etwas aufregender werden. Und weniger gestellt. Und mehr Wolle. Wo ist die Schlagsahne??

Leave a comment